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RE: Haustür
in Haus der Familie Black 24.09.2012 10:49von Renesmee Carlie Cullen • 482 Beiträge
Schmiegt sich eng an ihren Dad an. "Lass uns an den Strand gehen, dann erzähle ich dir das, was du ja eigentlich schon weißt."
Als er E. J. erwähnt seufzt sie nur leise. "Nein er hat mich nicht geärgert, dieses Mal waren wir es wohl, die ihn geärgert haben, am Ende bin ich aber an allem Schuld Dad, weil ich ihn verwöhnt habe, weil ich wollte, dass er einfach nur glücklich ist." Geht mit ihrem Dad Richtung Strand.
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RE: Haustür
in Haus der Familie Black 24.09.2012 19:16von Renesmee Carlie Cullen • 482 Beiträge
Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen kam sie zurück vom Strand, ehe sie die Haustür öffnete, streichelte sie sich über ihren schon leicht gewölbten Bauch und sagt leise. "So meine Prinzessin, jetzt bekommst du erst mal was zu trinken." Öffnet die Tür und geht leise ins Haus. Als sie die Tür wieder hinter sich verschließt bleibt sie kurz stehen und horcht, doch Jake scheint noch immer zu schlafen. Geht dann in die Küche.
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Die ganze Fahrt über hatte sie E. J. sanft gestreichelt und sie mussten auch mal einen Zwischenstopp machen, weil er sich übergeben musste und endlich waren sie da. "So" sagte sie leise zu E. J. und hauchte ihm einen Kuss ins Haar, "wir sind wieder zu Hause, ich hoffe nur, deine Mom erschreckt sich nicht, wenn sie dich so sieht." Denn er sah noch immer ganz schön blass und mitgenommen aus. Ed und Lakota stiegen schon mal aus und während Ed ihr die Türe öffnete und ihr half, E.J. vorsichtig aus dem Wagen zu holen, sah sich Lakota erst mal in ihrer neuen Umgebung kurz um.
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Ist froh über die Stops gewesen. Opa hin dann rausholt aber dann wieder an Oma reicht. Auch ed hat leichte Befürchtungen wegen Nessi. Er erst mal mit Lakota ihr die Gegend zeigt was nicht böse ist aber es besser ist nessi stück für stück vor vollendete tatsachen zu stellen. Döst gerade auch schon wieder auf Omas Arm ein. Merkt wie sie ihn zum Haus trägt.
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Sofort als sie aus dem Auto raus war, reichte Ed ihr E. J. wieder und sie lächelte ihn dankbar an, als er sagte, er würde Lakota erst mal die Gegend zeigen. "Bis gleich" sagt sie leise und geht dann mit E. J. auf ihren Armen zur Haustür, doch sie brauchte gar nicht erst zu läuten, denn sie hörte schon Schritte hinter der Tür und vernahm den Geruch ihrer Tochter.
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RE: Haustür
in Haus der Familie Black 27.09.2012 10:31von Renesmee Carlie Cullen • 482 Beiträge
Sie riss die Haustür förmlich auf und noch strahlte sie voller Hoffnung übers ganze Gesicht, um aber gleich darauf ihre Mom mit großen ängstlichen Augen fragend anzusehen, als sie sah, dass sie ihren geliebten E. J. auf den Armen trug. "Komm rein" sagte sie leise "und lass ihn uns gleich hoch in sein Zimmer bringen." Sie warf noch kurz einen Blick aus der Tür und sah gerade noch ihren Dad, der mit einem jungen Mädchen im Wald verschwand. Verschloss die Tür und folgte ihre Mom in E. J.`s Zimmer.
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"Hey" sagt sie nur leise zu Nessi und weicht erst mal ihrem fragenden Blick aus. Haucht E. J., der sich wieder eng an sie kuschelt einen Kuss aufs Haar und geht ins Haus. "So nun bringen wir dich in dein Bett und dann kümmert sich deine Mom erst mal um dich" sagte sie leise, als sie mit ihm die Treppe hochstieg und zu seinem Zimmer ging.
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Nun kamen sie zu dritt endlich an der EInfahrt der dreien an und es war schon gut das ihr liebster sie mit seiner gabe beruhigte denn sonst hätte es sein können das sie zufuss gelaufen wäre was sicher noch schneller gewesen wäre, es aber einige menschen gesehen hätten und ihren augen nicht getraut hätten!
Sie brachte nun den wagen zum stehen und sah zu den beiden herren im wagen , " so nun sind wir da und ich werde direkt zu den beiden gehen und sicher nicht groß warten bis mir jemand die tür öffnet denn das kann sich jeder klemmen"
Sie sprang nun aus ihrem wagen nach dem sie den Motor verstummen lies und die Tür öffnete!
Sie stand blitzartig vor der eingangs Tür höfflicher weise klopfte sie kurz an doch lange darauf warten das ihr jemand die tür auf machte wenn es darum ging das ihr kleiner E.J nicht gut ging und somit auch ihrer liebsten nichte nessie ebenso nicht da sie schwanger und besorgt war atmete sie nun tief ein und wieder aus!!! " ich gehe nun rein egal was auch ist ich kann nicht länger warten" Sagte sie leise vor sich hin!
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Nun wurde es ihr zu bunt solange konnte sie es nicht aushalten wenn es ihren liebsten schlecht ging !
Sie schaute nach oben in der hoffnung das ein fenster offen sei und sie sah auch eines, es war das bad fenster und nun richtete sie den blick zu ihrem Mann und ihrem Vater!
" ich werde eben dort hoch springen und euch dann von dort aus auf machen !
" es scheint dort jemand zu weinen ich denke es wird nessie sein daher werde ich da hoch springen !"
Sie machte sich nun bereit zum sprung, ging in die hocke um ein wenig schwung zu bekommen und mit einem satz stand sie nun oben auf dem Fenster simms!
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Sie kam schnell nach unten und öffnete die tür!
Sie sah die beiden an und bat sie schnell hinein sie sind alle nun oben bei E:j Los dad nessie streicht über das bäuchlein und naja es scheint etwas mit dem würmchen sein denn nessie weinte als ich ins Bad ein trat!!!
Sie schnappte sich ihren mann und ihren vater und zog beide nun hoch ins zimmer!
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"So da sind wir wieder", sagte sie zu Lakota und sah kurz fragend hoch zum Badfenster, wo eine Scheibe demoliert war. °Emm?° Sie freute sich kurz, doch konnte sie seinen Geruch nicht wahrnehmen und sah leicht enttäuscht Lakota wieder an. Denn sie ahnte nichts Gutes, wenn auch Carl mit hier war und wußte instinktiv, dass es was mit E. J. zu tun hatte. Doch liess sie sich erst einmal nichts Lakota gegenüber anmerken, denn sie wollte sie nicht noch mehr verängstigen. "Komm lass uns rein gehen, du wirst gleich noch mehr von unserer Familie kennen lernen." Sie öffnete die Haustür und lächelte Lakota aufmunternd an, als sie deren Zögern bemerkte. "Na komm schon, es wird dir keiner was tun." Sie wartete, bs Lakota im Haus war und verschloss hinter ihr die Tür. Sie legte ihn den Arm um die Schulter und stieg die Treppen hoch, dabei lächelte sie leicht vor sich hin, da sie den Geruch ihres Schatz Ed wahrnahm und den ihrer Tochter.
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Die Gespräche mit E. J.`s Großeltern waren recht interessant und so hatte ich noch so manches von meinem Chesus erfahren, was ich bis dahin noch nicht wußte. Zuerst, als ich mit Edward alleine untewegs war, kam ich mir irgendwie verloren vor, in dieser fremden Umgebung und dann glaubte ich auch, dass er mich nicht so mochte, mir kam es jedenfalls so vor. Doch das änderte sich, als Bella zu uns kam, sie legte gleich ihren Arm auf meine Schulter und ich bekam das Gefühl, als würde ich zu ihnen dazu gehören, doch wie das dann bei E. J.`s Eltern wird wußte ich nicht und ich hatte Bella auch hoffnungsvoll angesehen, als sie zu Edward und mir kam...ich hatte gehofft, sie würde mir sagen, dass E. J. mich ebenso vermisst wie ich ihn, doch leider und so begann ich mich zu fragen, ob es wirklich gut war, dass ich mit hier her gekommen bin und ob es nicht doch nur so ne Art Schwärmerei für ihn gewesen ist, doch lies ich mir meine Niedergeschlagenheit nicht anmerken und als Edward dann wieder verschwand, ging Bella mit mir an den Strand, wo wir uns noch lange unterhielten, sie gab mir für die Zeit, die wir dort waren, das Gefühl, als würde ich mich mit meiner M om unterhalten. Ich weiß nicht, wie lange wir noch dort saßen, bis Bella meinte, dass wir nun auch zurück gehen könnten. Ich hatte mich zum 2. Mal verliebt und zwar in den Strand. Als wir diesen verliesen, fiel mein Blick auf ein paar Klippen, vllt. würde ich mir die ja auch bald mal ansehen. Auf dem Weg zurück zum Haus, wurde ich immer schweigsamer, denn nun würde ich zum ersten Mal E. J.`s Eltern kennen lernen und ich wäre am liebsten weg gelaufen, als ich dann hörte, dass wohl noch mehr von seiner Familie im Haus wären. Ich zögerte kurz, als Bella mir die Tür öffnete, ehe ich eintrat. Und ich lächelte Bella kurz an, als sie sagte, dass mir keiner was tun würde. Sie legte mir wieder ihren Arm auf meine Schulter, doch jetzt gab es mir nicht dieses Gefühl von Geborgenheit, sondern ich hätte ihren Arm am liebsten abgeschüttelt und wäre weg gerannt, raus aus dem Haus. Als wir die Treppen hochstiegen, kam es mir vor, als hätte ich Blei an den Füßen und ich wünschte mich zurück auf meine Ranch.
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NAch dem japser und sie das zimmer von E.J verliessen gingen sie auch schon direkt zu Eingangstür und verliesen das haus !
Ihren wagen der noch vor dem haus stand ging sie direkt drauf zu und verzog sich in dem sie den wagen öffnete und einstieg !
Das sie nur helfen wollte war egal und unnütz und von daher würde sie nun auch das studium zwar beenden aber defenetiv niemanden dem nicht von ihr gehelfen lassen wollte!
Sie wartete noch bis ihr mann einstieg und dann startete sie ihren Wagen ! Der Motor heuelte auf und so sausten sie in richtung wald um eitwas zu jagen!
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So schnell war ich wohl noch nie von irgendwo verschwunden wie heute. Ich wollte nur noch weg, mein Herz tat mir weh, ich vermisste meinen Chesus schon jetzt und ich wußte, so einsam wie ich jetzt auf meiner Ranch sein würde, war ich noch nie. Ich lief schnell in den Wald hinein und wußte, dass ich mich gleich verwandeln würde.
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Sie schloss die Haustür hinter sich und rannte zum Auto, setzte sich dann vorn neben Carl und kaum hatte sie die Wagentür geschlossen, fuhr er auch schon los. Sie sah sich immer wieder zu Ed und E. J. um. Carl hatte Ed vorsorglich ein paar Tüten nach hinten gegeben und es dauerte nicht lange und E. J. musste sich übergeben, was noch oft vorkam, bis sie zum Krankenhaus kamen.
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RE: Haustür
in Haus der Familie Black 03.10.2012 22:05von Renesmee Carlie Cullen • 482 Beiträge
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Ich hatte mich unter einen der Bäume gelegt und nur mein Schwanz bewegte sich leicht über den Boden, während ich aufmerksam zum Haus der Blacks sah, ich konnte seinen Geruch nicht wahrnehmen. Nur kurz ruhte ich mich etwas aus, ehe ich unvermittelt aufsprang und lautlos zum Haus der Blacks schlich. Vor der Haustür angekommen, nahm ich jede Menge Gerüche wahr. Auch den von meinem Schatz und dieser entfernte sich vom Haus. Ich lief noch ein paar Minuten vorm Haus auf und ab, immer dabei meine Nase auf dem Boden, bis ich mir ganz sicher war, dass Chesus nicht mehr im Haus war und dann rannte ich immer dem Geruch hinterher.
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