Kommt hier raus und sieht sich nach Bella daweile um. Ungeduldig wartet er auf seine liebste.

Schon von weitem sah sie Ed vor der Tür stehen und lächelte vor sich hin. "Ich liebe dich" sagte sie leise. Im nächsten Augenblick brachte sie ihren Wagen auch schon vor Ed zum Stehen und stieg aus. Schlug die Tür zu und ging zu ihm. "Hey..wieso stehst du vor der Tür" fragte sie ihn leise und küßte ihn.

Sieht endlich Bella kommen. Nimmt sie in den Arm. "einmal weil ich dich vermisst habe und mir sorgen gemacht und der andere Grund sind die zwei die miteinander alleine reden" Schlingt die Arme um sie. "ich habe dich vermisst Miss Cullen"

"Du hast mich vermisst?" sagt sie leise an sein Ohr, nachdem er sie in seinen Arm genommen hatte. "Dabei war ich doch gar nicht lange weg...aber soll ich dir was verraten, du fehlst mir auch jede Sekunde, die ich nicht bei dir sein kann." Haucht ihm einen Kuss an sein Ohr, um ihn dann aber etwas erstaunt anzusehen. "Wie die Beiden reden miteinander..was gibt es denn noch....." kommt nicht weiter, da er beide Arme um sie schlingt und lächelt. "Du bist so süß Edward Cullen...du läßt ihnen mal paar Minuten für sich alleine...sehr aufmerksam, obwohl du sie wohl nicht magst und Lakota auch nicht gerade von dir begeistert zu sein scheint. Aber ich denke, er wird sich über das freuen unser E. J. was sie ihm sagen wird, denn ich glaube, sie hat sich dafür entschieden mit uns zu kommen...sie liebt ihn. Und ich würde mich auch jeder Zeit für dich entscheiden und mit dir gehen, wäre ich an ihrer Stelle."

"Wir bekommen Besuch" sagte sie leise zu Ed, noch ehe Lakota erschien und sie musste grinsen, als diese hustete, so als wolle sie auf sich aufmerksam machen und sie und Ed nicht stören. Als sie dann Lakotas Worte vernahm, löste sie sich sofort von Ed und küßte ihn noch mal auf die Wange, dabei sagte sie nur für ihn hörbar. "Aber schön lieb sein zu der Kleinen". Und dann verschwand sie im Haus, nachdem Lakota ihr gesagt hatte, wo sich das Bad befindet.

"Und ich liebe deinen Opa" erwiderte sie leise, als sie mit E. J. an der Haustür ankam und an dem BLick von Ed, den er ihn zuwarf, erkannte sie, dass er das vorhin gehört hatte, so wie sie es schon geahnt hatte. "Nein" sagte sie zu Ed, als er sie fragte, ob er ihr E. J. abnehmen solle. "Öffne mir nur die Wagentür." Als Ed zum Auto ging um die hinteren Türen zu öffnen, sah sie zu Lakota und lächelte sie an. "Würdest du dich bitte vorn neben Ed setzen, es ist nicht böse gemeint." Sie hoffte, dass Lakota es versteht. Während sie sich dann mit E. J. schon mal ins Auto setzte und sich seinen Kopf in ihren Schoss legte, stieg Ed ebenfalls ein und machte in Richtung Lakota wieder eine dumme Bemerkung, wegen den Pferden und Hunger haben. Und schließlich steigt Lakota, die schnell noch die Tür abgeschlossen hat, ebenfalls in den Wagen und kaum hat sie die Tür verschlossen, fährt Ed los.