Er rannte Kilometer weit und immer wieder er knurrte. Ist so voller wut wie man ihn die ganze Zeit behandelt. Er mag nun mal nicht in die Schule. Es aber auch niemand ihn fragt warum er sie meidet. Denn er sich gerade vorkommt das niemanden das interessiert. Er war bis nach Kanada und zurück gerannt als er auf einer Ranch kam. Muss wohl hinzu vorbei gekommen sein und dies nicht bemerkt hat wohl. Ist total durstig und sucht nun einen schattigen Platz und ließ sich dort in der nähe der Tür nieder. Kann nicht mehr und ist einfach durstig und erschöpft. Hechelnd da liegt einfach nur.

Schon von weitem sah ich etwas in der Nähe der Haustier liegen und sah mich schnell nach etwas um, womit ich mich verteidigen konnte, denn es war etwas ziemlich großes. Ich fand einen ziemlich großen Stock und hob ihn auf. Langsam ging ich auf die Haustür zu und zog eine Augenbraue hoch, als ich glaubte zu erkennen, was es ist. °Ein Wolf....aber so ein großer°. Gut...ich war schon öfters Wölfen begegnet und nie hatten sie mir was getan, also liess ich den Stock wieder fallen und als ich in angemessenem Abstand an ihm vorbeiging und die Tür aufschloss sagte ich nebenbei zu dem Wolf. "Na...hast dich wohl verirrt, kannst dich aber ausruhen, hier tut dir niemand was." Ich warf einen kurzen Blick auf das Tier. "Bist aber ganz schön groß" Ich schüttelte mit dem Kopf und musste lachen. "Nun rede ich schon mit dir wie mit meinen Pferden."

Er hatte gedösst und so sie erst bemerkt als sie ihn ansprach. Sofort hob er seinen müden Kopf und sieht sie mit tief traurigen Augen an. Knurrt leise und hofft das sie ihm wasser anbietet denn er hat großen durst. Bleibt aber auch erst einmal in der Gestalt allein weil er nackt wäre sonst und weil er erst sehen muss ob er ihr denn vertrauen kann. °Nett ! Sich nur denkt. Hechelt weiter und steht dann müde erschöpft da und will ihr doch glatt ins Haus folgen.

Mir kam es so vor, als würde ich in den Augen des Wolfes Traurigkeit erkennen, so wie ich es auch manchmal bei meinen Pferden bemerke, wenn eines von ihnen fehlt und die anderen es dann vermissen. "Hey...ich werde dir etwas Wasser geben und wenn du dich etwas ausruhst, wirds dir wieder besser gehen und du kannst zurück zu deinem Rudel. Oder bist du ein Einzelgänger?" Mit dieser Frage öffnete ich die Haustür und als ich mich noch mal kurz zu dem Wolf umsah, da ich von seiner Größe beeindruckt war, kam es mir vor, als ob er mir ins Haus folgen wollte. "Mmm..also wenn du rein kommen willst, mir ists egal...aber etwas ungewohnt...ein Wolf im Haus." Ich überlies es ihm, ob er mir folgen würde oder nicht und ging in die Küche.

Er eher ein einzelgänger ist aber auch im Rudel ein gutes ansehen hat. Weiß das sie wütend sein werden das er einfach abhaute aber so ist er nun mal. Sieht sie nur an und folgt dann ihr einfach rein und in die Küche. Weiß nicht warum aber er vertraut ihr wenn auch noch nicht so sehr das er sich zurück verwandelt.

Kaum hatte ich das Haus verlassen, rannte ich durch die dunkle Nacht auf den Wald zu. Ich war übermütig vor Freude, da ich nicht alleine durch die Wälder streifen würde und jagte einem Hasen nach, während ich Richtung Wald lief.

Er folgte ihr raus und rannte ihr auch sehr übermütig nach denn er sprang über sie ab und an und auch er versuchte den Hasen zu erwischen. Zum ersten mal störte es ihn nicht das er mit jemanden durch den Wald streifen wird.

Ich sah zum Himmel, die Nacht wisch schon dem Tag und ich war dankbar, dass die Haustür noch offen stand, ich rannte ins Haus, die Treppen hinauf, zu meinem Zimmer, denn ich wollte nicht, dass er mich nackt sehen sollte.

Hat irgendwo unterwegs was zum anziehen gefunden und schleicht sich ins Haus. Ist völlig erschöpft und geht dann in den Raum der wie ein Wohnzimmer aussieht.

Ich hatte die Küchentür hinter mir verschlossen und stand nun abwartend in der geöffneten Haustür und sah den beiden Personen, die von der Koppel her aufs Haus zu kamen, abwartend entgegen.

Ich fand die beiden sahen ziemlich freaky aus ...so blass und hörte den Beiden zu. Ganz leicht zog ich ne Augenbraue hoch, als diese Bella mir Chesus beschreibt und der Typ neben ihr mir noch sagte, wie der Junge heißt, den sie suchen. "Und weswegen sucht ihr ihn?"

Kommt zur Tür. "Vampireeeeeeeeeeeeeee" Grinst. Sieht sich suchend um. "Was nur zu zweit" Lacht . "lass sie rein das ist mein Opa und meine Oma und nein ich komme nicht mit euch zurück"

"Ich bin Lakota" sagte ich zu Bella und merkte, dass plötzlich James neben mir auftauchte und hinter ihm Chesus. °Ah deswegen sehen sie so blass aus° ging es mir durch den Kopf, als Chesus ...Vampire ....rief. Jedoch sah ich Bella und diesen Edward etwas erstaunt an, beide sahen für ne Oma und nen Opa noch ziemlich jung aus...aber gut, ich erinnerte mich, dass Vampire ja vom Äußeren her nicht altern sollten und so konnte ich mich davon überzeugen, dass es stimmt. Ich verstummte, als Ed sich mit Chesus unterhielt und senkte meinen Blick. Ich war mir sicher, dass die gemeinsame Zeit hier mit ihm auf der Ranch gezählt war. Ich wollte nicht daran denken, wie leer alles wieder sein würde und das ich nachts wieder einsam und allein durch den Wald streifen würde. Doch dann wurde ich mir meiner Gastgeberrolle bewußt und ich sah Bella und Ed an. "Wollen sie nicht erst mal mit rein kommen?"

"Nein ich komme nicht mit " Geht zurück in die Küche denn er will nicht Lakota alleine lassen und er will nicht zurück nicht dort hin wo diese schule ist.

Ich sah Edward leicht fragend an, als er sich mit Bella unterhielt und irgendwas von nem Zusatand erwähnte, in dem sich wohl Chesus seine Mom befindet. °Vllt. ist sie krank, dann sollte er zurück gehen° auch wenn ich nicht daran denken durfte, doch wenn seine Mom krank ist, dann ist es wohl das Beste, wenn er mit geht. Ich lies Bella und Ed ins Haus und verschloss die Tür hinter mir. Ich ging mit ihnen zur Küche, war froh, das die so groß war.