Ich war ehrlich etwas erstaunt, als ich dann das Tapsen seiner Pfoten auf den Fliesen vernahm, während ich ein Gefäß aus dem Schrank nahm, in welches ich Wasser für ihn hineingeben konnte. Ich sah zu dem Wolf während ich das Wasser aufdrehte. "MMhh also so nen Besuch hatte ich echt noch nie in der Küche...die Tiere die hier manchmal rein kommen sind kleiner als du." Ich stellte ihm das Gefäß mit dem Wasser auf den Boden. "So dann stärke dich erst mal was." Ich ging zurück zum Tisch, denn ich wollte ihn nicht stören und setzte mich auf einen der Stühle, dabei ging mein Blick aus dem Fenster, es war schon dunkel und sternenklarer Himmel, nicht mehr lange und der Vollmond würde am Himmel zu sehen sein. °Was mache ich denn dann mit ihm, wenn ich dann verschwinde° mein Blick ging wieder zu dem Wolf.

Er tappste ihr einfach nach und sah sie an die ganze Zeit. Beoachtete alles was sie machte. Doch kaum hatte sie das Wasser ihm hingestellt stürzte er sich drauf und schleckte es gierig auf. Hatte halt großen Durst. Sieht dann aber immer wieder zu ihr. Tappst dann zu ihr und legt seinen Kopf schief. Fragt sich ob er etwas bei ihr bleiben kann.

"Herrjeeee...hast du aber einen Durst gehabt" sagte ich erstaunt, als ich sah, wie er sich über das Wasser hermachte. "Du warst wohl lange unterwegs" ich musste grinsen. Und wieder staunte ich über seine Größe, als er dann auf mich zukam, ich hatte in der Tat noch....nicht einmal wenn ich des nachts durch die Wälder streifte...so einen großen Wolf gesehen. Als er dann vor mir stehen blieb und seinen Kopf schief legte, streckte ich vorsichtig meine Hand aus und streichelte ihn ganz leicht über seinen Kopf. "Du bist aber echt ein schönes Tier und ich bin richtig stolz, dass ich so etwas Schönes wie dich treffen durfte." Ich sah wieder aus dem Fenster, hoch zum Himmel, noch war der Mond nicht zu sehen. Ich sah wieder zu dem Wolf, den ich noch immer streichelte. °Ob er mit mir mit kommen würde...würde wir uns vertragen, wenn ich mich verwandelt habe°.

"Herrjeeee...hast du aber einen Durst gehabt" sagte ich erstaunt, als ich sah, wie er sich über das Wasser hermachte. "Du warst wohl lange unterwegs" ich musste grinsen. Und wieder staunte ich über seine Größe, als er dann auf mich zukam, ich hatte in der Tat noch. nie...nicht einmal wenn ich des nachts durch die Wälder streifte...so einen großen Wolf gesehen. Als er dann vor mir stehen blieb und seinen Kopf schief legte, streckte ich vorsichtig meine Hand aus und streichelte ihn ganz leicht über seinen Kopf. "Du bist aber echt ein schönes Tier und ich bin richtig stolz, dass ich so etwas Schönes wie dich treffen durfte." Ich sah wieder aus dem Fenster, hoch zum Himmel, noch war der Mond nicht zu sehen. Ich sah wieder zu dem Wolf, den ich noch immer streichelte. °Ob er mit mir mit kommen würde...würde wir uns vertragen, wenn ich mich verwandelt habe°.

Lässt sich nur all zu gern streicheln. Liebt das einfach nur sehr. Schmusst sich dabei an ihre Hand an. Man regelrecht merkt das es ihm gefällt. Sieht aber immer wieder raus weil sie es auch tut. °Was sie wohl da sieht?° Fragt er sich und duppst sie immer wieder kurz an.

Ich musste lächeln, denn ich spürte, wie es ihm gefällt, wenn ich ihn streichelte. "Hey" sagte ich leise, "du magst das wohl". Ich bemerkte wie auch der Wolf aus dem Fenster sah und dann sah ich ihn, er kam groß und rund hinter den Wipfeln des Baumes hervor und augeblicklich ging in meinem Körper wieder eine Veränderung vor, meine Glieder begannen zu schmerzen. Als mich der Wolf immer wieder an duppst, beschloss ich, es darauf an kommen zu lassen und stand langsam auf. Im Zimmer war es inzwischen dunkel geworden und um so heller leuchteten die Augen des Wolfes, ganz sanft schob ich ihn beiseite und rannte aus der Küche. Es war höchste Zeit, dass ich raus bin. ich ging auf die Knie, die Schmerzen in meinen Gliedern wurden immer schlimmer und dann...als der Mond direkt über meiner Ranch stand passierte es wieder, ich hatte mich verwandelt. Ich schlich zur Küchentür, meine Augen leuchtetet in einem hellen Gelbton und starrte den Wolf, der um einiges größer war als ich einfach nur an. Ich blieb in geduckter Haltung, bereit mich zu verteidigen, sollte er mich anfallen. Nur die Schwanzspitze peitsche leicht über die Dielen.

Er sah wie sie weg ging. °habe ich ihr was getan° Fragt er sich im ersten Augenblick. Blieb in der Küche und dann nahm er den veränderten Duft von ihr wahr. Kaum später stand sie in der Tür und er wusste das sie es ist ihr duft war trotzdem noch da auch wenn nun verändert er war. Tappst immer mehr zu ihr und ja er war um einiges größer als sie. Doch wird er sie nicht angreifen warum auch sie war ja lieb zu ihm. Dupsst sie an und schmiegt sein Köpfchen an sie. Irgendwie freut er sich.

Ganz leise fing ich an zu fauchen, als der Wolf auf mich zu kam, doch verstummte ich schnell, als der mich an duppste und sein Köpfchen an mich schmiegte. Ich hielt kurz still und fast klang es wie bei einer Katze, als ich leise mauzte, so als ob ich ihm sagen würde, dass ich ihn mag , ehe ich mich umdrehte und auf die Haustür zu lief. Ich sah mich dabei um, ob er mir folgen würde.

Auch er mag sie weil sie einmal sehr freundlich zu ihr wahr aber auch er weiß nicht wieso mag er sie sehr. Das er sich verliebt haben kann auf den ersten Blick ist ihm nicht klar denn er ist 15 da geht er noch nicht davon aus einfach. Ihr mautzen so süss klingt. Und dann wande sie sich ab und es wirkte als wolle sie das er ihr fplgt was er dann auch glatt tut ihr zu folgen

An der Seite meines Schatzes und gefolgt von James und seiner Dame gingen wir sofort in die Küche, nachdem wir das Haus betreten hatten.
Ich war gespannt, was uns wohl James seine Dame so alles leckeres Kochen würde und überlegte, worauf ich eigentlich Appetit hatte, musste bei dieser Überlegung leicht grinsen und illerte zu meinem Schatz,. Rasch stellte ich mich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich liebe dich" hauchte ich an sein Ohr, ehe ich mich wieder eng an ihn kuschelte.

Kommen alle hier rein und er auch gleich ein küsschen bekommt. "ich liebe dich auch" Grinst. "So was wollen wir kochen ich wäre für alles und ihr?" Schaut fragend.

Ich musste grinsen, als E. J. sagte, wir sollten alles kochen und mein Blick ging dann zwischen ihm, James und Tinky hin und her. "Also ich würde sagen, jeder sagt, was er gerne isst und dann suchen wir uns davon was aus. Ich weiß E. J. du würdest alles aufessen, was wir kochen, aber ich wäre dafür, dass wir das eingrenzen. Ihr könnt ja noch sagen, was ihr als Nachspeise gerne esst." Ich sah die Beiden fragend an, ob sie damit einverstanden sind.

"Ich nehme alles und alles viel" grinst dabei breit. "hungerrrrrrrrrrrrrr" Hippelt durch die Küche. Nimmt sich aus ihrem Kühlschrank bier. "james du auch?" Ist sogar das Butterbier.

Ich wartete bis James und Tinky sich ausgesucht hatten was sie wollten und sah kurz E. J. leicht lächelnd nach. "Ich möchte Nudeln mit Tomatensoße und anschließend Tiramisu.". Etwas traurig sah ich E. J. an, als er sich Bier aus dem Kühlschrank holte und James auch was anbot. "Danke, dass du auch an mich gedacht hast" sagte ich grinsend und holte mir ne Flasche Wasser aus dem Kühlschrank.

"och schatz sorry" trinkt das Bier aus . °Bäh was das denn für Zeug° Eigentlich er nichts trinken dürfte. "darf ich noch eins" Hilft alles raus zu suchen" Umarmt dann jeden. "ich liebe dich " Auch zu jedem sagt.

Ich nahm ein Glas aus dem Schrank, schenkte etwas Wasser rein und reichte es Tinky, als ich hörte, dass sie auch was möchte. "Ähm ich hoffe, dass ich alles habe was man für Sushi brauch" sagte ich zu James, während ich E. J. etwas irritiert ansah. Er benahm sich so anders und ich ging mit Tinky zum Schrank wo ich Lebensmittel aufbewahrte, um sie nachsehen zu lassen, ob ich alles benötigte da habe. Anschließend ging ich zum Fenster und setzte mich auf den Fensterstock, ich sah aus dem geöffneten Fenster und während ich auf das Wiehern meiner Pferde lauschte, fragte ich mich, wieso E. J. auf einmal so eigenartig war.

Tanzt und beginnt voll zu strippen dabei. "ich bin ein wolffffffffffffffff" Immer wieder extrem schief singt. Wackelt mit seinem Popo. Sieht zu den beiden. Steigt auf den Tisch. "Letz go to the Party" hat sich auch Bier zwei rein getrichtert. Macht einen auf Tabeldance.

Als ich James Worte vernahm, dass E. J. nen Affen hat, sah ich zu ihm. Ich sagte nichts weiter zu E. J.s Auftreten, ich kannte ja sowas nicht, dass man nen Affen hat, ich selber hatte noch nie Alkohol getrunken und ich konnte mich auch nicht erinnern, dass meine Mom oder mein Dad mal blau waren. Ich hoffte nur, das Tinky bald wieder zurück ist, denn ich hatte gehört, wie James sie weggeschickt hatte, um was für E. J. zu holen, damit er wieder nüchtern wird. Ich sprang vom Fensterstock und ging zum Kühlschrank, nahm alle restlichen Flaschen Bier raus und kippte sie weg.

"laki" Lacht. Wird nach dem jemand schrie vom Tisch gezogen. "wahhhhhh" Bekommt dann was eingeflösst und wenige minuten später sitzt er voll niedergeschlagen da und zieht sich schnell an.