Ich musste lachen. "Also fandest du es auch eklig, wenn sich deine Eltern küssen? Ich bin dann immer raus gelaufen, weil ich das abartig fand, naja...und nun..." ich erwiderte seine Küsse und mein Atem wurde immer erregter je mehr er mich streichelte und in meinen Bauch fing es an zu kribbeln. "Ich liebe dich auch Chesus" hauchte ich zwischen all seinen Küssen. Meine Hand langsam an seinem Körper abwärts wanderte, bis ich am Knopf seiner Hose angelangt war. Ich sah ihn ernst an und flüsterte leise. "Bist du dir ganz sicher, dass du es möchtest?" Meint damit das Versteckspielen.

Nickt. "Ja bin ich " Noch nie war er sich so sicher aber dieses mal war er es wirklich total. Er wollte mit ihr verstecken spielen. "Mit dir ist küssen nicht eklig" Streicht sanft zu ihren Brüsten und beginnt sie zu massieren immer mehr. Sanft umspielt er mit seinen Fingern ihre Brustwarzen.

"Okay" antwortete ich ihm, als er sagte, dass er sich sicher wäre und begann seine Hose zu öffnen. Ich musste grinsen. "Nein...ich finde das Küssen it dir auch nicht eklig, sondern wunderschön." Mein Herz drohte fasst zu zerspringen und ich hielt kurz meinen Atem an, als er mit seinen Fingern meine Brustwarzen umspielte. Ein noch nie gekanntes Gefühl, was sich jedoch verdammt gut anfühlte, stellte sich in meinem Unterleib ein. Ich hatte mittlerweile seine Hose geöffnet und begann ich leicht über den Stoff seiner Unterhosen zu streicheln, unter welcher sich seine Männlichkeit deutlich abzeichnete.

"ich liebe dich" Oh man so schnell wie ihm das passierte aber es ist so wundervoll einfach nur. Als ihre Hand sich über seine Männlichkeit legte wurde er noch röter und dann kam eher das Tier in ihm zum vorschein denn er Drehte sich zusammen mit ihr. Nun lag er auf ihr und küsst entlang ihres Halses runter zu ihren wundervoll geformten brüsten.

"Wow Chesus" sagte ich leise lachend, als er sich dann auf einmal mit mir gedreht hatte. Ich war total überrascht davon. "Du bist wohl in allen Dingen sehr schnell". Ich streichelte ihn dabei leicht über seine Wange und musste schmunzeln, da er noch immer oder vllt. schon wieder ne tolle rote Farbe im Gesicht angenommen hatte, was ihn aber noch süßer aussehen läßt. Ich krallte mich leicht in seinen Haaren fest und schloss meine Augen, um dieses angenehme Gefühl, welches sich in meinem Unterleib eingestellt hatte und sich von Sekunde zu Sekunde verstärkte, als er entlang meines Halses abwärts küßte, sich verstärkte, zu genießen. Mit meinen Nägeln kratzte ich leicht über seinen Rücken und begann mich leicht mit meinem Körper unter ihm zu räkeln. Doch dann keuchte ich leicht an sein Ohr. "Chesus...wir sollten aber etwas tun, damit wir nicht schon Eltern werden. Ich habe da was im Schrank rumliegen."

Er liebkost weiter ihre Brüste und saugt leicht dran. Hatte dabei gerade seine Hosen abgestrifen und leider kam ihr Einwand etwas zu spät denn gerade als sie es sagte drang er schon in sie ein und bewegte sich in ihr und gewiss will er nun nicht mehr daraus. Bewegt sich in ihr und massiert ihre wundervollen Pobacken. Ist wild in ihr zu gange.

"Chesus" stöhnte ich leise, als er dann in mich eindrang, vergessen war, was ich gerade gesagt hatte wegen aufpassen und so. Es fühlte sich so gut an, als er sich dann in mir zu bewegen begann und zwar ganz schön wild und ungestüm. Ich passte mich seinen Bewegungen an und leicht stöhnte leise, als er meine Pobacken massierte. Ich vergaß Raum und Zeit, wollte ihn nur in mir spüren und ich dachte auch keine Sekunde daran, dass ich vllt. schwanger werden könnte. Ich streichelte ihm über seinen Rücken, bis zu seinem Po und drückte ihn noch fester an mich. "Ich liebe dich" keuchte ich an sein Ohr.

Merkt wie sie sich seinen Bewegungen anpasst. Bewegt sich auch immer weiter wilder in ihr. Sein Körper bebt und sein Glied pullsiert ganz dolle. Noch nie war er so erregt wie zu dem Zeitpunkt gerade. Beisst in ihre Brust und saugt immer weiter dran. "ich ich liebe dich" Oh man was das für ein Gefühl was ihn durchzuckt.

Meine Mom hatte mir zwar mal versucht zu erklären, wie es sich anfühlt, wenn man mit dem jenigen, den man liebt verstecken spielt und sie hatte dabei immer so einen verklärten Gesichtsausdruck, doch so richtig vorstellen, dass es so wunderschön ist, konnte ich nie....bis heute, bis gerade zu diesem Moment, wo sich unsere beiden Körper im Einklang befanden, wo sich zu diesem wohligen Gefühl in meinem Unterleib noch eine Hitze eingestellt hat, die mich von innen heraus zu verbrennen zu schien. Und ich begann leicht zu schwitzen vor Erregung und meine Hand wanderte von seinem Po nach vorn, zwischen unsere beiden Körper und ich legte sie um sein Glied, ich spürte wie erregt er war. Ich spannte meine Muskeln an, um ihn so noch zusätzlich zu stimulieren. In diesem Moment hatte ich echt alles um mich herum vergessen, es gab gerade nur ihn und mich.

Stöhnt immer weiter und als sie sich anspannte und der Druck immer stärker wurde an seinem Glied das es ihn noch mehr erregte und schneller wurde und immer mehr sie küsst. und dann merkt er das er sich nicht mehr halten kann denn er ergießt sich in vollen Zügen in ihr und stöhnt dabei. "Ich liebe dich" Merkt aber ja auch wie feuchts sie die ganze Zeit wurde. Sein atem war schnell.

Ich zog meine Hand zwischen unseren beiden Körpern heraus und legte beide Arme um seinen Nacken, meine Küsse, mit denen ich seine erwiderte waren voller Verlangen. Ich stöhnte bei jedem Stoß von ihm und keuchte in die Küsse hinein. "Und ich liebe Dich und werde es immer tun." Und plötzlich spürte ich, wie er sich in mir ergoss und das war ein sehr schönes Gefühl. Doch auch in mir ging etwas vor...beschreiben würde ich es, als würde gleich etwas explodieren so wie ein Vulkan der mit voller Wucht zum Ausbruch kommen will. Ich begann immer mehr zu stöhnen, ich drückte meinen Körper noch enger an ihn und dann...ja dann brach dieser Vulkan aus...und ich gelangte zu meinem Höhepunkt. Ich stöhnte seinen Namen in diesem Moment und krallte mich in seinem Haar fest.

Bewegt sich noch etwas in ihr eh er sich erschöpft dann niederließ und dabei sich aus ihr raus zog. Sanft streichelt er sie weiter und schmusste sich regelrecht an sie dran. "ich ich es war wau du bist wau" °Oh man ich stammle aber auch so was von° "Ich will nie mehr ohne dich sein.

Atemlos und glücklich sah ich ihn anschließend an und genoss es, als er sich noch leicht in mir bewegte. Als er sich neben mir ,ebenso erschöpft wie ich es war, niederließ und sich aus mir zog, legte ich meine Hand auf seine Wange und kuschelte mich eng an ihn. Ich stubste ihn sanft mit meiner Nasenspitze an seine und lächelte ihn an. "Aber dafür, dass es dein 1. Mal war, hast du mich schon verdammt glücklich gemacht gerade eben." Ich nahm meine Hand von seiner Wange, umfasste seine leicht und legte sie mir auf die Stelle, wo mein Herz noch immer wild pochte. "Und das" sagte ich leisse..."wird ewig dir gehören."

Kuschelt sich an sie weiter hin dran. Schmusst ganz dolle mit ihr und stuppst auch sie an. "Und meins dir ewig" Und dann passiert es das Bilder ablaufen vor seinem Auge und er sich geprägt hat auf sie. Doch das ihn gerade doch überfordert denn über Prägung hat er sich noch nie mit dad unterhalten.

Ich konnte es noch immer nicht so richtig glauben...ich hatte mich verliebt und gerade mein 1. Mal erlebt und dass mit dem süßesten Jungen, den ich je gesehen habe. Ich küßte ihn wieder und kuschelte mich so eng es ging an ihn an. Und erst in der Minute dachte ich wieder daran, was jetzt passieren könnte, wir hatten nicht verhütet und etwas besorgt sah ich ihm dann in die Augen. Was wenn es passiert ist und ich es ihm sage...wird er mich dann wieder verlassen? Aber ich war mir auch sofort klar darüber, dass ich das Kind behalten würde, so hätte ich etwas wunderschönes, was mich dann immer an ihn erinnern würde. "Hast du noch viel Schmerzen?" fragte ich ihn streichelte ihm durch sein Haar.

"nein hab keine schmerzen mehr" Sieht sie an. "Ich gehöre dir " Stammelt er dann nur noch unsicher rum.

Ich war erleichtert, dass er wohl keine Schmerzen mehr zu haben scheint und lächelte ihn einfach nur glücklich an, als er mich ansah. Gerührt über seine gestammelten Worte, die ihn nur noch süßer in meinen Augen erscheinen ließen, küßte ich ihn wieder. "Und ich gehöre dir. Chesus" sagte ich leiser und streichelte sanft über seine Brust. "Was wäre wenn ich jetzt schwanger würde....würdest du mich dann wieder verlassen?"

Sieht sie an. "Was schwanger was ist das?" Verwirrt sie ansieht. "Ich würde dich aber auch nicht im stich lassen nie wieder. ich will dich beschützen, lieben egal was ist auch wenn du schwanger wärst ." Glaubt ja das schwanger eine Krankheit ist.

Ich musste leise lachen, als ich hörte, dass er wohl nicht weiß, was schwanger bedeutet . Doch seine Worte, dass er mich nie wieder im Stich lassen würde, rührten mich wieder und ich küßte ihn. "Danke Chesus...ich werde auch alles dafür tun, dass du immer glücklich sein wirst an meiner Seite. Und was das schwanger sein angeht....es ist keine Krankheit oder so...es würde nur bedeuten, dass wir da ein Baby bekommen."

"echt wir bekommen ein Baby" Freut sich und springt auf. "Wenn ich das mama erzähle wird sie sich freuen gewiss und dad auch"
Glaubt ja das sie nun schwanger ist. "Wir bekommen ein Babyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy"

Ich begann auf meiner Unterlippe rumzukauen, als er aufsprang und anscheinend glaubte, dass sie nun ein Baby bekommen würden. Ich stand ebenfalls auf und ging zu ihm. "Chesus" sagte ich leise und nahm seine Hände. "Das ist noch nicht raus, ob ich schwanger bin, werde ich später erst merken. Ich sagte, es könnte sein, dass ich schwanger geworden bin. Aber ich finde es süß von dir, dass du dich darüber anscheinend freuen würdest, aber so nen Baby verändert das Leben total, man muss zurückstecken lernen und es bedeute auch oftmals Stress."

Hört was sie sagt und sieht sie traurig an. "Was noch nicht raus oh" Jetzt ganz bedröppelt da steht . "Wo ist das Badezimmer " Fragt er denn er muss ganz dringend mal wo hin sonst hat sie gleich einen nassen Teppich. Und einen braunen teppisch.

Ich seufzte leise und zuckte mit den Schultern. "MMhh....tut mir leid, aber so schnell geht das nicht, dass ich dir das sagen kann." Bei seiner Frage, nach dem Bad, deutete ich zur Tür. "Raus und dann die zweite Tür links."

"danke" zischt ab denn er dringenst muss.

Ich sah ihm kurz nach, als er aus dem Zimmer verschwand und ging zurück zum Sofa, suchte meine Sachen zusammen und zog mich an. Stand auf und ging ans Fenster, um es zu öffnen. In der Ferne hörte ich eines meiner Pferde wiehern, ich stützte meine Hände auf den Fensterstock und sah hinaus. °Er hätte also nichts dagegen, wenn wir nen Baby bekommen würden.° Ich lächelte vor mich hin, denn ich war mir sicher, er würde einen liebevollen Dad abgeben.