"Und was?" Schaut fragend. Kuschelt sich enger an sie. "Oma was hast du mir nun mit gebracht?"

Überlegt ganz dolle. "ich weiß es nicht hab einige wünsche" Kuschelt weiter mit ihr

Ich öffnete die Tür und wartete bis Edward im Zimmer war, verschloss die Tür wieder und ging hinter Edward her Richtung Couch. Ich sah Chesus an und lächelte zögernd. Ich lies mir die Worte von Edward immer und immer wieder durch den Kopf gehen...wenn ich ihn liebe soll ich mitkommen, aber was wird aus meinen Tieren und wie werden mich die anderen aus Chesus seiner Fam. aufnehmen.

Knurrt Ed an als er dort an der stelle ist und es zu sehr schmerzt. °Aua hör auf opa du tust mir weh° Versteckt sein Kopf bei oma denn würde er jetzt Lakota ansehen würde er es nicht verkraften sie traurig zu machen. Er aber auch kämpfen muss mit sich nicht gerade jetzt hier zu verwandeln weil so groß ist der Raum nun mal nicht und er will niemanden verletzen wenn er sich verwandelt.

Ich blieb hinter Edward stehen und sah ihm zu, als er Chesus abtastete und ich wünschte mir, ich könnte meinem Schatz die Schmerzen, die er wohl haben musste, abnehmen. Ich wollte ihn aber nun auch nicht ständig anstarren und ging ans Fenster, öffnete es und sah hinaus. Und wieder gingen mir die Worte von Edward im Kopf rum...was sollte ich nur machen.

Wird traurig. "Aber ich will nicht ohne sie ich liebe sie sie ist meine Seelenverwande und meine Freundin. Oma bitte ich kann nicht gehen denn ohne sie will ich nun nicht sein"

Noch niemals hatte ich meine Pferde alleine gelassen und ich wußte nicht, ob sie klar kommen würden ohne mich, aber ich wußte auch, ich würde nie wieder hier auf der Ranch glücklich sein können, wenn ich Chesus nicht wieder sehen würde und das würde auf jeden Fall passieren, wenn er jetzt mit zurück geht. Als ich die Frage von Edward veernahm, ob das mein Blut wäre, drehte ich mich um und schüttelte den Kopf. "Nein das ist von Chesus, er wurde verletzt, als wir nachts im Wald waren." Ich sah zu meinem Schatz und mir stiegen die Tränen in die Augen. °Was soll ich denn nur machen°. Und als ich seine Worte hörte, als er mit Bella sprach, war für mich klar was ich tun würde, auch wenn es mir in der Seele leid tun wird.

"Oma nicht weg gehen bitte" Bettelt. Kuschelt sich aber dann einfach an seinen Opa. Sieht zu Lakota. "Es tut mir leid"

Ich sah Edward erstaunt an, als ich seine Worte hörte. "Ähm...wie bitte?" °Kann der etwa...° ich stockte und warf ihm einen bösen Blick zu. °Nicht nur nen Miesepeter, sondern nun kann der auch noch meine Gedanken lesen°. Sah ihn dabei weiter böse an. War mir egal, dass er das nun hörte. Erst als Bella aufstand und sagte, sie würde das Auto holen, sah ich wieder zu Chesus und lächelte ihn kurz an. Ich entfernte mich vom Fenster und blieb vor derm Sofa stehen. "Ich würde mich gerne noch von jemanden verabschieden" sagte ich leise und wußte, dass dieser unfreundliche Opa weiß, wen ich damit meinte und somit meine Entscheidung getroffen hatte.

Sieht Opa gehen. "Opa" Der andere Schmerz in ihm immer stärker wird. °nein ich will das nicht° Sieht Lakota an. "nein ich will nichts hören" Seine Tränen kommen und er sich zusammenrollt und sich die Ohren zu hält.

Ich sah erschrocken zu Chesus, als Edward mir sagte, dass er auch meine Gedanken hören kann...ich wußte nicht, dass er das auch als Mensch konnte. Dankbar sah ich Edward nach, als er sagte, er würde uns Zeit für den Abschied geben, doch dann stutzte ich und schüttelte leicht den Kopf. "Von wegen...das hättest du Blutsauger wohl gern." Sagte ich leise, ehe ich mich vor die Couch kniete, denn ich merkte, dass auch E. J. etwas anderes annahm. Ich nahm vorsichtig seine Hände von den Ohren und wischte ihm die Tränen weg. "Chesus" sagte ich leise..."ich wollte mich doch nicht von dir verabschieden, aber wenn du es nicht möchtest, dann bleibe ich eben hier."

Sieht sie an. "Was?" Versteht nichts. Heult weiter. "ich will das nicht " Am liebsten würde er jetzt weit wegrennen und niemals wieder kommen.

"Und ich dachte, du liebst mich" sagte ich leise enttäuscht, als ich seine Worte hörte. "Ich wollte mich von meinen Pferden verabschieden", stand auf und setzte mich ans untere Ende der Couch.

"du weißt das ich dich liebe" Trauriger wird. Steht auf. "Ich gehe" Ist total geknickt. Geht langsam auf die Wohnzimmertür zu.

Ich stand auf und bekam ihn noch zu fassen, ehe er an der Tür war. "Chesus" sagte ich leise..."und wieso willst du dann gehen? Ich wollte mit dir mit kommen...hast du das nicht verstanden? Ich wollte mich von den Pferden verabschieden und nicht von dir. Ich liebe dich und ich würde es nicht überleben, wenn du mich jetzt für immer verlassen würdest." Nun war es auch an mir, dass ich begann zu weinen.

Sieht sie eine weile einfach nur an und kann gerade nichts sagen. Nimmt sie nur in seine Arme und drückt sie an sich dran. So stehen sie beide nun eine weile einfach nur da. Ohne etwas zu sagen .