Lächelt ihrem Sohn aufmunternd zu, als sie merkt , dass er immer wieder zu ihr sieht, schafft es sich nicht anmerken zu lassen, was für Angst sie hat. Der Doc nickt. "Der Rücken also, kannst du dich mal auf den Bauch legen, damit ich dich mal abtasten kann?"

Als sie ihren Sohn wimmern hört, geht sie um das Bett herum und streichelt ihm leicht durch die Haare.
Der Doc ershrocken ist, als er dann den Rücken von E. J. "Wie ist das denn passiert, bist du gefallen? So ich werde dich
mal vorsichtig abtasten und du sagst mir, wo es genau weh tut." Arbeitet sich vorsichtig von den Schultern abwärts.

Ihr tut es jedes Mal mit weh, wenn sie sieht, wie weh ihm die Berührungen von dem Doc tun und sie lächelt ihn weiter liebevoll an, wenn sie seinem Blick begegnet. Der Doc sich am Kopf kratzt als er fertig ist mit Abtasten. "Also am liebsten würde ich dich ja ins Krankenhaus bringen lassen
zum Röntgen, aber der Transport wird sicherlich schmerzhaft werden. Ich glaube, dass du dir zwei Rippen angebrochen hast und am Steiß hast du eine ganz schöne Prellung. Ich werde dir heute erst mal etwas gegen die Schmerzen da lassen und ich werde dir einen Stützverband machen, du musst aber ruhig liegen bleiben. Ich komme morgen wieder und dann werde ich ja sehen, ob ich dich zu Hause lasse oder ins Krankenhaus bringe."

Der Doc das gerade nicht versteht, wieso er Nachtwache hat und fragend seine Mom ansieht, doch die hat gerade nur Augen für ihren Sohn und ihr tut es in der Seele weh, ihn so leiden zu sehen. "E. J. du kannst nicht gehen, du siehst doch selber, was passieren kann." sagt sie leise und streichelt ihn wieder.
Der Doc aufsteht und aus seiner mitgebrachten Tasche alles was er für einen Stützverband benötigt heraus holt sowie Schmerzmittel und eine Spitze. Damit setzt er sich dann wieder neben E. J. und sieht ihn an. "So nun noch mal meine Frage auf die niemand geantwortet hat. Wo machst du Nachtwache junger Mann. " Zieht dabei eine Spritze mit Schmerzmittel auf.

Der Doc hat sehr wohl bemerkt, dass E. J. etwas zu warm ist, deswegen ist in der Spritze ja auch ein Fiebersenkendes Mittel mit drin^^. "So junger Mann, die Spritze wird dir gegen die Schmerzen helfen und gleichzeitig dein Fieber senken, denn das ist wohl ganz schön hoch, wir werden das gleich mal überprüfen und ehe er E. J. die Spritze verpasst, erhebt er sich noch einmal, um aus seiner Tasche ein Fieberthermomter zu holen. Zurück am Bett steckt er dies E. J. unter den Arm. "Gut das du dich schon wieder umgedreht hast, da kann ich dir dann gleich den Stützverband anbringen."
Sie seufzt als sie hört, wie E.J. den Doc regelrecht anfleht, dass er sie überreden soll, dass sie ihn zur Nachtwache gehen lässt. Da der Doc ja noch immer auf eine Antwort wartet wegen der Nachtwache, seufzt sie leise. Sie weiß, dass es nicht gut ist, wenn man andere anlügt, aber was macht man nicht alles für sein Kind. "Okay. also hier in der Nachbarschaft gibt es ein Pferd, dass haben die Kinder mal untem ganz verwahrlost am Strand gefunden, da war es noch klein und sie haben sich seitdem um das Tier gekümmert, nun ist es schwer krank und sie wechseln sich regelmäßig ab mit Nachtwache im Stall bei dem Tier, der etwas weiter im Wald ist und naja...diese Nacht ist E.J. mit der Wache dran."
Sie hofft, dass der Doc ihr ihre Lüge abnimmt und sieht schnell E. J. an.
Der Doc das Thermometer nimmt und sich wieder erschreckt. "Mein Gott Junge...das ist doch nicht normal. Na gut, dann sollte dir die Spritze erst mal helfen, ich lasse noch Schmerzmittel da und was gegen das Fieber." Während er E. J. die Spritze verpasst, sieht er ihn an. "So so...ihr kümmert euch also um so ein armes Tier, finde ich sehr gut von Euch. Na gut, ich sehe schon, du willst da unbedingt hin, ich mache dir jetzt den Stützverband und wenn das Fieber dann etwas gesunken ist und die Schmerzen etwas weg sind, kannst du mal mit meiner Erlaubnis zu dem Pferd gehen. Ist das in Ordnung für dich?"

Der Doc hat sehr wohl bemerkt, dass E. J. etwas zu warm ist, deswegen ist in der Spritze ja auch ein Fiebersenkendes Mittel mit drin^^. "So junger Mann, die Spritze wird dir gegen die Schmerzen helfen und gleichzeitig dein Fieber senken, denn das ist wohl ganz schön hoch, wir werden das gleich mal überprüfen" und ehe er E. J. die Spritze verpasst, erhebt er sich noch einmal, um aus seiner Tasche ein Fieberthermometer zu holen. Zurück am Bett steckt er dies E. J. unter den Arm. "Gut das du dich schon wieder umgedreht hast, da kann ich dir dann gleich den Stützverband anbringen."
Sie seufzt als sie hört, wie E.J. den Doc regelrecht anfleht, dass er sie überreden soll, dass sie ihn zur Nachtwache gehen lässt. Da der Doc ja noch immer auf eine Antwort wartet wegen der Nachtwache, seufzt sie leise. Sie weiß, dass es nicht gut ist, wenn man andere anlügt, aber was macht man nicht alles für sein Kind. "Okay. also hier in der Nachbarschaft gibt es ein Pferd, dass haben die Kinder mal untem ganz verwahrlost am Strand gefunden, da war es noch klein und sie haben sich seitdem um das Tier gekümmert, nun ist es schwer krank und sie wechseln sich regelmäßig ab mit Nachtwache im Stall bei dem Tier, der etwas weiter im Wald ist und naja...diese Nacht ist E.J. mit der Wache dran."
Sie hofft, dass der Doc ihr ihre Lüge abnimmt und sieht schnell E. J. an.
Der Doc das Thermometer nimmt und sich wieder erschreckt. "Mein Gott Junge...das ist doch nicht normal. Na gut, dann sollte dir die Spritze erst mal helfen, ich lasse noch Schmerzmittel da und was gegen das Fieber." Während er E. J. die Spritze verpasst, sieht er ihn an. "So so...ihr kümmert euch also um so ein armes Tier, finde ich sehr gut von Euch. Na gut, ich sehe schon, du willst da unbedingt hin, ich mache dir jetzt den Stützverband und wenn das Fieber dann etwas gesunken ist und die Schmerzen etwas weg sind, kannst du mal mit meiner Erlaubnis zu dem Pferd gehen. Ist das in Ordnung für dich?"

Nur kurz lächelt sie ihren Sohn an, als er sie ansieht nachdem der Doc ihm gestattet hat, dass er zur Nachtwache gehen kann.° Ich kann ihm doch so schlecht etwas abschlagen und wenn er sie dann noch so flehentlich ansieht.° mit diesen Worten rechtfertigt sie sich wegen ihrer Lüge. Kaum merklich schüttelt sie den Kopf, denn so kann das aber nicht weiter gehen, dass sie am Ende wieder für ihn lügt, doch weiß sie auch, dass sie es immer und immer wieder tun würde. Während sie ihm sanft durch sein Haar streichelt, beobachtet sie den Doc, der E. J. den Stützverband anbringt und aus seiner Tasche Schmerzmittel sowie fiebersenkende Medikamente heraus holt und diese auf den Tisch legt.
"So" sagt er, nachdem er wieder neben E. J.`s Bett steht, "dann pass gut auf das Pferd auf und denk dran, nicht allzu lange bleiben und nicht allzu viel bewegen mein Junge, ich werde mich morgen wieder nach dir erkundigen oder noch mal vorbei kommen." Streichelt E. J. über den Arm und lächelt ihn an.
Sie wirft kurz einen Blick auf all die Medikamente, die der Arzt da gelassen hat. °Hoffentlich merkt Jake nichts, wenn er E. J. treffen sollte°.
Als der Doc sich von E. J. verabschiedet hat,haucht sie ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn. "Ich bringe nur den Doc schnell an die Tür, bin gleih wieder bei dir."
Verläßt nach dem Doc sein Zimmer und geht mit ihm runter zur Haustür.

<----- Haustür

-----> Haustür
"So Chesus Edward Jacob...das war aber das letzte Mal, dass ich für dich gelogen haben." Sagt sie ernst, als sie sein Zimmer wieder betritt und geht zu seinem Bett, um sich neben ihren Sohn zu setzen. "Wenn das deine Großeltern wüßten, dass ich für dich lüge, vor allem Edward." Deckt ihn noch mal richtig zu und nimmt seine Hand, die sie sich an ihre Wange legt. "Aber es muss ja niemand erfahren, stimmt`s" Grinst und lächelt ihm zu. "Hast du noch Durst E. J.?"

Sie steht auf, als er sagt, dass er noch Durst hat, nimmt seine inzwischen leere Tasse wieder mit und gießt noch mal Tee ein, als sie am Tisch steht.
"Ach und E. J." sieht zu ihm und grinst. "Falls Jake etwas davon mitbekommt, ziehe nicht wieder zu den Großeltern oder zu Carl und Esme, du weißt, dass mag dein Dad ernst Recht nicht." Kommt mit der vollen Tasse Tee wieder zurück und setzt sich, gibt ihm die Tasse und seufzt. "Na gut, ich mache dir die Bandage dann ab."

"E. J., du weißt, dass dein Dad nur so wütend wird, weil er auch nicht will, dass dir was passiert." Als sie seine Bitte hört, lächelt sie ihn wieder liebevoll an und streichelt ihn sanft über seinen Arm. "Keine Angst E. J. von mir wird er nichts erfahren."

Sie kennt ihren Jake und weiß, dass E. J. ja auch Recht hat. "Ihr zwei seid Euch so ähnlich. Aber E. J. ich würde mich freuen, wenn wenigstens du dann hier wärst, denn dein Dad läuft nach so nem Streit auch immer weg." Deutet auf die Bandage. "Soll ich sie schon weg machen?"

Steht auf und lächelt ihren E. J. an. "Ja ja..ich sollte mal weg rennen und euch alleine lassen." Beginnt vorsichtig die Bandage zu entfernen und legt diese dann auf den Tisch. Als sie wieder zurück zu ihm kommt, setzt sie sich aufs Bett und deckt ihn wieder richtig zu. "Haben die Schmerzen schon etwas nachgelassen?"

Muss ganz leicht schmunzeln. "Ach ich darf nicht weg rennen, aber meine 2 Liebsten tun das ständig." Sieht ihn an und lächelt. "Aber keine Angst, ich werde nicht weg rennen, denn da würdet ihr mir doch schon nach den ersten paar Metern fehlen." Es gefällt ihr gar nicht, dass die Schmerzen nicht weniger geworden sind, sie weiß, dass E. J. nur sagt, dass es so ist. Und dann kommen ihr wieder die Tränen, als sie die Worte von E. J. hört. Ganz sanft küßt sie ihm auf die Wange. "Und ich mein Schatz bin froh, dich als Sohn zu haben und ich bin stolz auf dich."